Archäo Tour Rügen

0157-72731751

info@archaeo-tour-ruegen.de

Historische und archäologische Führung zum Schloß Dwasieden

Das Schloß Dwasieden in Sassnitz
Das Schloß Dwasieden in Sassnitz

Die auf dieser Seite vorgeschlagenen Führungen finden in Sassnitz am Schloß Dwasieden sowie im weiträumigen Schloßpark statt. Ein Stück weiter unten wird diese besondere interaktive Exkursion beschrieben. Falls Sie Wanderungen am Hochuferweg an der Kreideküste zwischen Saßnitz und den Wissower Klinken bevorzugen oder zur Region rund um den Königsstuhl mehr erfahren möchten, klicken Sie einfach auf Nationalpark Jasmund II oder der Nationalpark Jasmund I. Falls Sie eine Tour ins Biosphärenreservat Südostrügen zu den Giganten der Steinzeit - die Großsteingrabanlage aus noch sieben erhaltenen Hünengräbern - oder nach Binz zu den ältesten Bauwerken in Norddeutschland ins Auge gefasst haben, klicken Sie einfach auf Biosphärenreservat + Binz. Die Touren am Kap Arkona zu Fuß oder mit dem Rad können wir ebenfalls wärmstens empfehlen.

 

 1. „Caspar David Friedrichs“ Großsteingrab, Spuren des 2. Weltkrieges und die versteckte  

      Hügelgrabnekropole im Schlosspark Dwasieden

 

Treff:          Sassnitz, Ärztehaus gegenüber vom

                    Schmetterlingspark, Strasse d. Jugend

Art:             archäologische und historische

                    Wanderung zu Fuß, ca. 4 km

Termine:   buchbar für Einzelpersonen oder

                    Gruppen auf Anmeldung

Das gut erhaltene und archäologisch untersuchte Megalithgrab (Hünengrab) im Schloßpark Dwasieden nahe des Steilufers
Das gut erhaltene und archäologisch untersuchte Megalithgrab (Hünengrab) im Schloßpark Dwasieden nahe des Steilufers

Auf dem ehemaligen Schloßgelände und dem ca. 100 Hektar großen Park sind neben den Überresten des Militärs und den verschiedenen Denkmälern, wie auch der erhaltene Marstall und diverse Säulenreste, auch sagenumwobene mind. 22 Hügelgräber aus der Bronzezeit sowie imposante Großsteingräber aus der Jungsteinzeit zu sehen.  Schon Caspar David Friedrich malte eines dieser Gräber, das für seinen guten Zustand und die großen Wächtersteine bekannt ist.